Vonka - Girl interrupted

Vonka ist gerade von der Arbeit nach Hause gefahren und hat eine ganze Weile im dichten Verkehr verbracht. Sie betritt das Haus mit einer vollen Blase und hat nichts anderes im Sinn, als ins Bad zu gehen, um sich zu erleichtern. Zu ihrem Entsetzen steht ein bewaffneter Mann in ihrer Küche und unterbricht sie, als sie durch den Raum eilt. Erschrocken und fast in ihr Höschen pinkelnd, hebt Vonka die Hände und verlangt zu erfahren, was der Mann dort zu suchen hat. Er scheint nicht bereit zu sein, es zu erklären, während sie mit den Beinen wackelt und verzweifelt versucht, sich nicht nass zu machen. Sie sagt dem Mann, dass sie dringend pinkeln muss und auf die Toilette muss, aber er weigert sich, sie gehen zu lassen. Während sie tanzend und mit übereinandergeschlagenen Beinen dasteht, versucht Vonka, den Mann zur Vernunft zu bringen, indem sie ihm sagt, er könne sie zur Toilette bringen, er könne Pflanzen und Werkzeuge aus ihrem Werkzeugkasten holen, um sie dort einzuschließen, damit sie keinen Alarm auslöst, wenn er geht, aber diese Option scheint für ihn nicht akzeptabel zu sein. In der Tat scheint er es nicht eilig zu haben, zu gehen, jetzt, da er die missliche Lage des Mädchens verstanden hat; es scheint, als wolle er ihr zusehen, wie sie sich abmüht, und ihr zuhören, wie sie ihn anfleht, sie pinkeln zu lassen. Da sie weiß, dass sie es wahrscheinlich nicht mehr schaffen wird, fragt Vonka, ob sie wenigstens ihre Schuhe ausziehen darf. Der Mann erlaubt es ihr und sieht dann zu, wie Vonka ihr Gesicht bedeckt und sich vor seinen Augen einnässt. Das Geräusch des auf den Boden prasselnden Urins ist laut; sie musste wirklich gehen, und es scheint, dass sie eine ganze Weile nicht aufhören kann. Völlig gedemütigt hofft Vonka, dass ihre Tortur bald vorbei ist, aber dann fordert der Mann sie auf, ihren Rock und ihre Strumpfhose auszuziehen, damit er ihr nasses Höschen sehen kann.